18 Loch Meisterschaftsplatz

 __Ein interessanter Mix aus Länge und Präzision


Trotz einer weiträumigen, aber insgesamt kompakten Anordnung der Spielbahnen gewährleistet die zentrale Lage des Clubhauses äußerst kurze Wege, sowohl zu Tee 1 als auch zu Tee 10 – die Verbindungswege von den einzelnen Grüns zum jeweils nächsten Abschlag sind ebenfalls komfortabel kurzgehalten.

Wenn die Topografie auf den ersten Blick unseren Platz als konditionell nicht ganz so schwierig erscheinen lässt, sind es doch die insgesamt zu spielenden 6198 Meter, die auch den geübten Golfer herausfordern. Windiges Wetter kann, wegen des überwiegend offenen Geländes, zu einer zusätzlichen Erschwernis führen. Große, scheinbar ebene Grüns mit z.T. weiten Puttentfernungen sind schwer zu lesen und „erzwingen“ so manchen 3-Putt.


Die beiden 9-Loch-Schleifen beginnen und enden jeweils am Clubhaus mit der guten Möglichkeit zu einer Halfway-Pause oder auch dem unkomplizierten Aus- bzw. Einstieg nach oder für eine halbe Runde.


Nach der Runde ist die Einkehr auf die Panorama-Terrasse des Clubhauses fast ein „Muss“. Dort sitzend und den Blick über diese liebliche Landschaft schweifen lassend, erzeugt fast immer Urlaubsgefühle – selbst wenn der Score nicht ganz zufrieden gestellt hat. Sie können genießen und gleichzeitig den Spielbetrieb auf 4 Spielbahnen beobachten.

Scorekarte Meisterschaftsplatz Vorgabenliste Platzregeln 2024

Bahn 1


Je nach Spielstärke erfordert die Bahn 1 eine vorausschauende Strategie, denn ca. 100 Meter vor dem Grün ist ein Weg mit beidseitigen Gräben zu überwinden. Geübte Spieler versuchen mit dem Abschlag die Höhe des ersten Faiwaybunkers zu erreichen. Der zweite Schlag kann von dort aus, dann kurz vor den Fahrweg mit den Gräben platziert werden. Da es mit dem dritten Schlag leicht bergauf geht und das Grün mit 28 Metern auch sehr tief ist, ist die richtige Schlägerwahl wichtig. Einen Schläger länger als sonst, für die gleiche Entfernung in der Ebene, zu wählen, ist sicher eine gute Empfehlung. Das großzügige Grün überrascht, je nach Fahnenposition, auch noch mit einer kleinen Stufe. 

Bahn 2


Die Spielbahn ist als Dogleg angelegt und knickt auf etwa der halben Bahnlänge leicht nach links. Ausgesprochene „Longhitter“ schaffen vom Abschlag aus, das in gerader Spielrichtung zum Grün liegende, kleine Wasserhindernis sowie zwei Fairwaybunker carry zu überwinden -  der Ball liegt dann zwischen 60 und 80 Meter zum Grün.

Alle anderen Spieler sollten mit dem Abschlag rechts von den, vom Abschlag aus sichtbaren, Hindernissen anhalten. Je nach Fahnenposition, die dann von dieser Entfernung (ca. 130 Meter zum Grün) gut einsehbar ist, sollte das Grün sicher auf der rechten Seite angespielt werden, denn der Grüns-Bunker auf der linken Seite des Grüns verteidigt dasselbe sehr energisch. 

Bahn 3


Ein gerades Par 3 mit Tücken. Kaum ein „Hole in One“ ist bisher auf dieser Bahn geglückt. Das liegt möglicherweise an dem linksseitig lauernden, großen Grünbunker und der Ausgrenze auf der rechten Seite in Höhe des Grüns. Auch das Rough auf der rechten Seite der Bahn „verschlingt“ viele unsauber getroffene oder geslicte Bälle. 

Wir danken unserem Mitglied und Sponsor Markus Fiedler für sein Engagement! 

"Eigenlob stinkt - und Bewertung klingt immer so gefährlich. Wir freuen uns auf Ihre Begeisterung, aber auch auf Ihre Vorschläge und Beurteilung.

Getreu dem Motto:

"Waren Sie zufrieden, sagen Sie es weiter! Waren Sie unzufrieden, sagen Sie es uns!"


Wir sind alle nur Menschen und versuchen, für Sie 

das Beste daraus zu machen.

Bahn 4


Die längste und auch am schwierigsten eingestufte Spielbahn (Hcp 1) - mit satten 533 Metern vom Herrenabschlag, spielt sich schon bei leichtem Gegenwind für viele Golfer – gefühlt - wie ein Par 6.

Die Damen haben es da leichter – 100 Meter kürzer als vom Herrenabschlag – und weil zwischen den beiden Tees noch ein Weiher ist, hat schon mancher Golfer an dieser Bahn nach der Runde eine „Lady“ ausgeben dürfen.

Eine Ausgrenze entlang der gesamten Spielbahn auf der rechten Seite ist für „Slicer“ (Rechtshänder) noch eine besondere Herausforderung.

In Grünnähe angekommen ist die Tiefe des Grüns (31 Meter) nicht zu unterschätzen. Bei einer Fahnenposition im hinteren Teil des leicht ansteigenden Grüns kommt beim Putten, zusätzlich erschwerend, eine kleine Stufe ins Spiel.  

Bahn 5


Mit 154 Meter (Herren) und 117 Meter (Damen) - eines der leichteren und kürzeren Par 3 Löcher. Das Gelände steigt leicht und obwohl drei Bunker das Grün bewachen, wird die Bahn von Golfern aller Spielstärken häufig gut gespielt.

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Bahn 6


Für sehr viele Herren sind 393 Meter, ausgelegt als Par 4, eine hohe Hürde. Trotz des häufig vorherrschenden Rückenwindes – die Bahn verläuft von W nach O - ist es ratsam die Schläge klug einzuteilen. Eine Penalty-Aerea mit Rough, Buschreihe und Graben, rechtsseitig, auf ganzer Bahnlänge erfordert kontrollierte Schläge.

Bahn 7


Vom Abschlag aus weitet sich die Spielbahn trichterförmig - beidseits eingefasst von Hecken, Rough und Gräben. Erst nach rd. 200 Metern, ist der Blick infolge eines leichten Doglegs des Spielbahnverlaufs nach links, frei auf das, dann noch rd. 150 Meter entfernte, Grün. Wer mit dem 2. Schlag das Grün erreichen will, braucht eine solide Länge im Abschlag und Präzision, denn in der Landezone der Abschläge warten zwei Fairwaybunker. Die Ausrichtung am Abschlag sollte tendenziell eher rechts erfolgen, weil dann für den Schlag aufs Grün das Wasser mit dem Uferbewuchs am linken Spielbahnrand und die beiden Grünbunker weniger beeinträchtigend ins Spiel kommen.    

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Bahn 8


Wer mit dem Abschlag aufs Grün kommen will braucht, an der, für die Herren 179 Meter langen Bahn 8, schon einen Abschlag mit einer ordentlichen Carry-Länge, denn es gibt nur einen relativ schmalen, nicht von „nickeligen“ Bunkern bewehrten Eingang für einen Ball-Roll ins Grün. Am Abschlag verzogene Schläge landen unweigerlich in den beidseitigen Penalty-Zonen.

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Bahn 9


Eine Bahn zum Genießen. Der Blick auf das majestätische, scheinbar erhaben am Spielbahnende thronende Clubhaus mit seiner großen Sonnenterrasse, macht diese Spielbahn zu unserer „Show“-Bahn. Die gesamte Bahn ist von der Terrasse aus einsehbar – doch der Umstand, dass die Terrasse lediglich 40 Meter vom Grün entfernt ist, verlangt, wenn dieselbe gut besetzt ist, durchaus Nervenstärke von den Spielern, um, für die letzten Schläge und speziell das Putten, die Geräuschkulisse auf der Terrasse auszublenden.


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Bahn 10


Die Terrasse mit den Zuschauern im Rücken, eine schräg verlaufende, unterbrochene Heckenzeile in rd. 100 Metern Entfernung vom Abschlag entfernt, sind wohl die Gründe für die Schwierigkeitseinstufung dieser Bahn mit Hcp 2. Wer diese wesentlichen Hürden am Abschlag geschafft hat, hat nur noch einen Grünbunker vor sich, der je nach Fahnenposition mal mehr oder weniger ins Spiel kommt. 

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Bahn 11


Spielbahn 11 ist vom Bahnverlauf als schwaches Dogleg nach rechts angelegt. Ein gerader Abschlag in Richtung Grün ist nur etwas für absolute Longhitter. Wer dabei den Fairwaybunker und die dort wachsenden Bäume nicht überwindet, landet in der Regel mit dem Abschlag im Rough. Hohe Präzision verlangt der Schlag ins Grün – links wartet ein Bunker, rechts ein Wasserhindernis und hinter dem Grün das Rough.

Wir danken der Firma HMS Sessler für ihr Engagament! 


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Bahn 12


Wie schon an Tee 10 ist auch hier der Abschlag ein wesentliches Element für eine erfolgreiche Bewältigung der Spielbahn. Für die Herren geht es vom Abschlag weg rd. 80 Meter über ein Wasserhindernis, eingeengt durch einen etwa 20 Meter breiten Baumkorridor. Für Longhitter und die Damen stellt eine, in der Landezone der Abschläge wachsende, unterbrochene Heckenzeile, eine Gefahr für einen Ballverlust dar. Bei der Ausrichtung für die weiteren Transportschläge ist zu berücksichtigen, dass die gesamte Spielbahn, fast unmerklich, aber trotzdem ganz leicht nach rechts abhängt. Für die Länge des Schlages in das 31 Meter tiefe Grün ist die aktuelle Fahnenposition zu berücksichtigen. 

Wir danken der Selz GmbH für ihr Engagament! 


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Bahn 13


Die Spielbahn durchquert eine Mulde und die Landezone der Abschläge ist an der tiefsten Stelle der Mulde und vom Abschlag aus nicht einsehbar. Ebenso wie bei Bahn 13 hängt die Spielbahn insgesamt leicht nach rechts. Der Schlag zum Grün geht bergauf, was auf die Schlägerwahl einen Einfluss hat. Ein Bunker vor und einer hinter dem Grün erfordern taktische Planung, zumal auch die Ausgrenze ziemlich nah am Grün vorbeiführt – ein solides Bunkerspiel ist an dieser Bahn daher von besonderem Vorteil. 

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Bahn 14


Für Longhitter besteht an dieser Bahn – mit 332 Metern ein kurzes Par 4, außerdem noch bergab - eine gute Chance auf einen Birdie – dazu muss aber der Schlag ins Grün passen. Zwei Bunker vor und ein durchgehender, schmaler Bunker hinter dem Grün zerstörten schon manchen Traum vom guten Score. 

Bahn 15


Ein Par 3, bergauf, mit zwei sehr „fängischen“ Bunkern vor und hinter dem Grün. Wer das Grün von der Länge her nicht sicher anspielen kann, sollte sich der Fahne eher von der rechten Seite der Spielbahn her annähern. Vor allem den Bunker hinter dem Grün gilt es zu vermeiden. Es ist nicht einfach diesen Bunker „kontrolliert“ zu verlassen und bei einem misslungenen Schlag ist der Ball auf seinem Weg zurück nicht so leicht zu stoppen.

Bahn 16


Der erhaben angelegte Abschlag bietet einen weiten Blick über einen Großteil des Platzes, in das fränkische Steigerwaldvorland und die Frankenhöhe. Die Spielbahn selbst ist vom Verlauf als Dogleg nach rechts, mit mäßiger Geländeneigung nach links abfallend, angelegt. Die Landezone der abgeschlagenen Bälle ist von oben nicht einsehbar. Bei trockenem Wetter ist, selbst bei nicht allzu langen Abschlägen, an diesem Bergab-Loch mit einem ordentlich weiten Ballroll zu rechnen – zwei Fairwaybunker sorgen vor dem Rough für einen rechtzeitigen Ball-Stopp – wichtig ist hier eine den Verhältnissen angepasste, taktische Schlägerwahl. Mit zwei Folgeschlägen kann das nicht mehr so weit entfernte Grün, das von zwei Bunkern verteidigt wird noch gut erreicht werden, nicht nur von Longhittern.  

Bahn 17


Nach dem offiziellen Ranking – die leichteste Spielbahn am Platz. Wer mit dem Abschlag das Grün angreifen will, benötigt dazu, um auch die zwei, beidseitig vorgelagerten Grünbunker zu überwinden, einen weiten und hohen Ballflug mit möglichst wenig Roll, denn das Grün fällt nach links ab. Eine erfolgversprechende Methode ist es auch einen flach gespielten Ball über das nach links hängende kurze Fairway, am rechten Grünbunker vorbei, in den Approach-Bereich rollen zu lassen. 

Bahn 18


Zwei Heckenhindernisse sind auf der letzten Bahn zu überwinden – das erste mit dem Abschlag, das zweite mit dem Schlag ins Grün. Dazwischen geht es bei diesem Par 5 darum, sich, je nach Spielstärke, die Bahn taktisch so einzuteilen, dass die letzten Hindernisse – Hecke und Bunker, mit nur schmalem, direktem Zugang zum Grün, dem Spieler nicht zum abschließenden Verhängnis werden.

Wir danken uns bei der Autohaus Gurrath GmbH & Co KG für ihr Engagament! 


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Loch 19


Ankommen und genießen! 

Es ist für viele der schönste Moment des Golftages, wenn man in der Nachmittags- oder Abendsonne den Tag bei einem Glas Wein, einem Bier, einem Tee oder Latte Macchiato ausklingen lässt!

Für nette Unterhaltung ist immer gesorgt! Und das Gastro-Team verwöhnt sie mit einer soliden Speisekarte. 


Den Ausblick von der Terrasse können aber auch gerne Gäste genießen, die noch nicht dem Golfspiel nachgehen!

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